Heinz Tuma zieht in den VÖSI-Vorstand ein
Bei der letzten Generalversammlung am 22.06.22 hat der VÖSI einen neuen Vorstand und Präsidenten gewählt und sich bei der Gelegenheit auch einen neuen Namen gegeben. Aus dem „Verband österreichischer Software Industrie“ wurde nun der „Verband Österreichischer Software Innovationen“. Damit soll ein breiteres Spektrum an Betrieben und Menschen angesprochen werden, während das Kürzel VÖSI bleiben kann.
Im VÖSI Vorstand sind nun neben dem neuen Präsidenten Klaus Veselko (CIS)und dem langjährigen Generalsekretär Max Höfferer (TU Wien), Armin Bader (Atos), Peter Lieber (LieberLieber), Gerlinde Macho (MP2 IT Solutions), Heinz Tuma (InfraSoft), Nahed Hatahet (Hatahet productivity solutions) und Armin Skoff (Microsoft) verteten. Heinz Tuma übernimmt damit die vakante Position von Peter Fleischmann, der bis zu seinem Ableben im Herbst 2021 im Vorstand war.
Für Heinz Tuma ist die Rolle des Vorstandsmitglieds im VÖSI nicht nur eine reine Präsentationsaufgabe: „Der VÖSI ist eine wichtige, unabhängige Institution in der österreichischen IT-Szene, deren Ziel es ist, die Software Branche unterstützend zu stärken und den Diskurs zu fördern. Mir ist es ein Anliegen, als Vorstandsmitglied meinen Teil aus Sicht eines IT-Personalers beizutragen. Mit mehr als 30 Jahren Branchenerfahrung kann ich hier, zusammen mit meinen Vorstands-Kolleg:innen, sicher einiges bewirken.“
Heinz Tuma ist seit Ende der 80er Jahre Software-Entwickler. Begonnen hat er seine Laufbahn als Großrechnerentwickler. Danach hat er sich intensiv mit Microsoft-Technologien befasst, ließ sich über die PMI Norm zum Projektmanager zertifizieren und verantwortete mehrmals die Leitung diverser IT-Projekte sowie den Bereich Ressource Deployment Management bei einem namhaften österreichischen IT-Dienstleister. Im Jahr 2008 übernahm er gemeinsam mit Peter Fleischmann die Geschäftsführung der InfraSoft. Seit Herbst 2021 ist Heinz Tuma alleiniger Geschäftsführer.